Wichtig
In diesem Ratgeber möchten wir die Bedeutung einer ausgewogenen therapeutischen Herangehensweise hervorheben, die sowohl pflanzliche Therapien als auch konventionelle medizinische Verfahren berücksichtigt. Dies gilt für die Behandlung von Krankheiten in ihren frühen Stadien sowie als Teil der Nachsorgetherapien.
Unser Ansatz schätzt die heilenden Kräfte der Natur und nutzt die Möglichkeiten, die sie bietet. Zugleich ist es entscheidend, die Grenzen der natürlichen Heilmethoden zu erkennen und die Notwendigkeit der klassischen westlichen Medizin in bestimmten Krankheitssituationen anzuerkennen. Dies trifft besonders auf Fälle zu, in denen operative Eingriffe, Strahlentherapie, Antibiotika oder andere dringend erforderliche medizinische Maßnahmen notwendig sind.
Indem wir sowohl pflanzliche als auch konventionelle Medizin in unsere Therapieansätze integrieren, streben wir eine ganzheitliche Betrachtungsweise an, die das Beste aus beiden Welten nutzt, um eine effektive Behandlung und Heilung zu fördern. Diese Kombination ermöglicht eine umfassende und individualisierte Behandlung, die den jeweiligen Bedürfnissen und Umständen des Betroffenen gerecht wird.
Dafür ist es notwendig, sowohl der natürlichen pflanzlichen Medizin als auch der konventionellen Medizin zu vertrauen und beide in harmonischer Symbiose zu nutzen, um Krankheiten effektiv zu behandeln. Je früher eine Krankheit richtig erkannt wird, desto größer ist die Chance, dass sie mit einer pflanzlichen Therapie erfolgreich behandelt werden kann.
Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ein Tumor, der bereits jahrelang gewachsen ist und eine erhebliche Größe erreicht hat, lässt sich nicht mehr allein mit rein pflanzlichen Therapien behandeln. Die Herausforderungen dabei liegen in der fortschreitenden Entwicklung des Tumors sowie seiner Lage und Größe. Solch ein Tumor kann oft chirurgisch entfernt werden, wobei dieser Eingriff immer Risiken birgt, wie beispielsweise die mögliche Streuung von Krebszellen durch zu stark beschädigtes Gewebe. Hier kann eine pflanzliche Therapie hilfreich sein, um die im Körper zirkulierenden Krebszellen zu bekämpfen und das Risiko weiterer Metastasen zu verringern.
Es ist von entscheidender Bedeutung, eine ausgewogene Perspektive einzunehmen und die jeweiligen Stärken der natürlichen und konventionellen Medizin zu berücksichtigen.
Grundlegende Anwendungshinweise:
Wenn Sie ein Produkt aus der Artemisia annua Pflanze verwenden möchten, beachten Sie bitte diesen wichtigen Hinweis: Unabhängig von der Art – Tinktur, Extrakt, Kapseln, Tabletten oder Tee – sollten Sie das Produkt erst eineinhalb Stunden vor oder nach einer Mahlzeit anwenden bzw. einnehmen. Dies ist wichtig, da einige Wirkstoffe der Pflanze, wie beispielsweise Artemisinin, mit Bestandteilen unserer Nahrung reagieren und sich neutralisieren könnten. Artemisinin reagiert besonders schnell und effektiv mit Eisen-Ionen, was bei gleichzeitiger Einnahme mit eisenhaltigen Lebensmitteln zur Zerstörung des Wirkstoffs führen kann. Während der Einnahmedauer wird auch empfohlen, auf Zitrusfrüchte zu verzichten, da bestimmte Inhaltsstoffe der Artemisia annua Pflanze empfindlich auf deren Säuren reagieren.
Je nach Art der Therapie kann es ratsam sein, vor der Einnahme von Artemisia annua Produkten eine Eisenkur durchzuführen, um den Wirkungsgrad zu maximieren. Die jeweiligen Anwendungsempfehlungen sollten dabei beachtet werden.
Die durchschnittliche Anwendungsdauer eines Artemisia-Produkts sollte 21 Tage nicht überschreiten. Nach einer Pause von mindestens 7 bis 8 Tagen kann ein weiterer Zyklus begonnen werden. Diese Unterbrechung ist notwendig, um dem Körper Zeit zu geben, eventuelle Rückstände von abgetöteten Bakterien, Viren oder toten Zellen zu beseitigen. Die Pause dient auch dazu, verbrauchte Reserven wie Eisen oder Vitamine wieder aufzufüllen.
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen als allgemeiner Rat gedacht sind und nicht die Beratung durch medizinische Fachexperten ersetzen. Bei spezifischen medizinischen Fragen oder Bedenken ist es stets ratsam, einen qualifizierten Gesundheitsberater zu konsultieren.
Anwendungsempfehlung Nahrungsergänzung
Bei der Anwendung als Nahrungsergänzungsmittel folgen Sie bitte den Empfehlungen, die auf dem Etikett der Dose aufgedruckt sind. Die Anwendung hierfür zeichnet sich schlicht und einfach durch die Stärkung des Immunsystems oder um eine grundsätzliche Reinigungskur im Körper auf mögliche Fremderreger durchzuführen, um die allgemeine Gesundheit aufrecht zu erhalten. Sie können die Dose normal bis zum Ende aufbrauchen.
Anwendungsgebiete:
- Gastritis
- Allgemeine Magen-Darm-Beschwerden
- Stärkung der Immunabwehr
- Klassische Erkältung / Grippe
Anwendungsempfehlung Phytotherapie
Malaria:
3x täglich – 3 Kapseln – 14 Tage (Nachsorgetherapie nach einer abklingenden Infektion)
Borreliose:
3x täglich – 4 Kapseln – 2 Zyklen und 1 Woche Artemisinin 98% (Bitte die Pausenzeiten beachten. Während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden.)
Coronaviren:
3x täglich – 5 Kapseln – 20 Tage (Während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden. Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D.)
Diverse Krebs-Arten:
3x täglich – 3 Kapseln – 3 Zyklen (Nachsorgetherapie nach einer Erkrankung, eine Eisenkur vor und während der Zyklen ist dringend zu empfehlen. Während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden. Bei einer gerade erst gestellten Diagnose, sollte zuvor in Absprache mit ihrem Arzt eine Artemisinin-Therapie gemacht werden. (500mg bis 1000mg am Tag))
Hepatitis B/C:
2x täglich – 4 Kapseln – 20 Tage (Bei einem chronischen Verlauf zur Anwendung als Phytotherapie. Während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden. Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D.)
HIV-Virus:
2x täglich – 4 Kapseln – 2 Zyklen (Eine Eisenkur während der Zyklen ist zu empfehlen, während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden. Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D.)
Divertikulitis:
2x täglich – 3 Kapseln – 14 Tage (Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D.)
Entzündungen & Chronische Infektionen:
2x täglich – 3 Kapseln – 14 Tage (Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D, während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden.)
Andere Viren:
3x täglich – 3 Kapseln – 14 Tage (Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D, während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden.)
Andere Bakterien:
3x täglich – 3 Kapseln – 14 Tage (Weiterhin empfiehlt sich eine gleichzeitige Einnahme von hochdosiertem Vitamin B und D, während der gesamten Phytotherapie sollte Colostrum ab 40% IgG zum Stärken des Immunsystems dazu genommen werden.)
